Moin - ich bin Nicole.

Ich freue mich, dass du auf meiner Website gelandet bist und mich und meine Arbeit kennen lernen möchtest.

Hundemama, Kleinkind-Mama, Kaffee-Junkie & Nordlicht

„We keep this love in a photograph, we made these memories for ourselves.“ - Ed Sheeran

Das Wichtigste gleich zu erst: Ich brauche morgens Kaffee um in die Gänge zu kommen. Kein Witz - das wissen sogar schon meine beiden Kleinen (2 Jahre und 3 Jahre).

Außerdem liebeliebeliebe ich es, meine Zeit mit Hunden zu verbringen. Egal ob mit fremden Hunden oder mit meinem Eigenen! Hauptsache, ich darf Kullerbäuche streicheln und Kekse verteilen.

Hunde fotografiere ich seit 2016. Überhaupt zum Fotografieren hat mich mein eigener Bollerkopf Moe gebracht. Er war derjenige, warum ich damals einen recht erfolgreichen Hundeblog hatte - und dieser brauchte nicht nur Texte, sondern eben auch Fotos.

Moe, ein Deutsch-Drahthaar-Rottweiler Mischling, war ein großartiges Model, mein Seelenhund und der beste Begleiter in jeder Lebenslage. Leider musste er Anfang 2020, nach fast 11 gemeinsamen Jahren, zu den Sternen ziehen.

Daraufhin zog Maggie, eine Labrador-Münsterländer-Hündin, bei uns ein. Und obwohl ich definitiv sagen kann, dass sie „Daddys Darling“ ist, haben wir unsere ganz eigene Verbindung.

Die Fotografie ist meine große Leidenschaft. Mit meinen Bildern möchte ich Geschichten mit echten Emotionen erzählen. Dein Hund, wie er durch die Ostsee tobt und einfach nur die Zeit seines Lebens hat. Wie er sich im Sand wälzt. Wie er mit dir spielt. Wie er mit dir kuschelt. Ich möchte eure Geschichte festhalten, zumindest einen kleinen Teil davon. Lebendige, echte und nahe Momente sind dabei mein Fokus.

Daher lege ich viel Wert auf Natürlichkeit und euer Wohlbefinden während des Shootings. Bei mir gibt es nur natürliches Licht und keine kitschigen Accessoires, steife Posen oder Fotostudio-Flair. Ich fotografiere euch draußen an eurer liebsten Location oder zeige euch meine Lieblingsplätze. Alles ganz entspannt und mit viel Spaß!

Hast du auch das Gefühl, manchmal die Zeit anhalten zu wollen?

Unser Alltag ist so schnelllebig, wir hetzen durch die Welt und nehmen die kleinen Momente meist nur mit halbem Auge wahr. Ein Augenblinzeln und der treue Vierbeiner hat plötzlich graue Stellen im Fell. Die Augen werden trüb und man fragt sich, wo eigentlich die Zeit geblieben ist.

Stop!

Gegen das Altern können wir nichts tun. Aber: Gegen die Schnelllebigkeit. Für die Erinnerung.

Ein Fotoshooting ist mehr als nur ein Treffen für schöne Fotos. Es ist eine wertvolle Zeit, nur für Euch - losgelöst vom Alltag könnt ihr eine unbeschwerte, gemeinsame Zeit genießen. Ich kümmere mich um alles Andere und halte eure Momente in lebendigen, natürlichen und nahen Bildern fest.

Glück ist die Summe schöner Erinnerungen.

Und so sieht es aus, wenn wir uns treffen…

Sich dreckig machen steht ganz oben in meiner Jobbeschreibung. Um deinen Vierbeiner perfekt zu treffen, stiefele ich in die Ostsee und lege mich danach in den Sand: Paniertes Schnitzel deluxe! Aber: Kleidung ist ersetzbar – der Augenblick allerdings kommt nicht wieder.

Du möchtest mich näher kennenlernen? Na dann mal los!

Ich kann das mit dem Small Talk nicht.

Ich bin niemand, der sich über Belangloses austauschen kann. Wie das Wetter ist? Puh. Ich weiß das darüber gern philosophiert wird, aber mal ehrlich: Ändern tut sich dadurch jetzt auch nichts, oder?

Lerne ich dich über das Wetter tatsächlich kennen? Fein, dann können wir gern lang und breit darüber sprechen.

Nein? Dann finden wir andere Themen. Zum Beispiel deine(n) Vierbeiner. Und dann darf es gern persönlich werden.

Schietbüddel? Zu jeder Zeit dabei.

Nein, nicht nur wegen des hauptsächlichen Grundes - Hundekacke einzusammeln.

So ein Schietbüddel hat mir wirklich mehr als einmal ausgeholfen: Beim Abholen von irgendwelchen Teilen bei Ebay Kleinanzeigen, die auseinander gebaut werden mussten und ich eine Tüte für Schrauben brauchte. Für die angelutschten Lollies meiner Kinder. Für die gesammelten Strandschätze.

Ich lege mich fest: Schietbüddel braucht jeder. Immer.

Warum ich kein kreativer Kopf bin.

Ganz oft lese ich von Menschen, die sich als „kreativ“ bezeichnen. Meist haben diese Menschen dann noch irgendwas mit „Art“ in ihrer Website-Adresse. Also sowas wie „Wuschelpfoten-art“ (für Kunst eben).

Aber ich bin nicht kreativ. Zumindest nicht nach meinem Empfinden.

Ich tue, was mir gefällt und wenn ich Glück habe, und du mich zum Beispiel buchst, weil du magst, was ich tue – dann ist das ein riesiges Kompliment. Zu einem kreativen Kopf macht mich das aber nicht.

Meine Hobbys: Gerne im stillen Kämmerlein.

Ich finde es als „Pseudo-Erwachsener“ (ist man mit nicht ganz 40 schon erwachsen? Ich frage für einen Freund.) echt schwer, sich mit seinen Hobbys vorzustellen. Deswegen nenne ich es mal: Wofür mein Herz schlägt.

Mein Herz schlägt neben der Fotografie und Bildbearbeitung für das Nähen von vor allem Kinderkleidung. Meine beiden Mädels bekommen fast nur noch Selbstgenähtes angezogen. Außerdem tüddel ich gern mit anderen Dingen so vor mich hin: Beton gießen, Holz abschleifen und lackieren, mit Maggie Frisbee spielen oder Dummy Training machen…

Ach und Essen. Essen tue ich wahnsinnig gern.

Meine erste gute Kamera und ihr Ende.

Meine erste, richtige DSLR habe ich gekauft um meinen Bollerkopf Moe für meinen Hundeblog zu fotografieren. Ich brauchte DRINGEND gute Fotos. Aber die Canon und ich wurden einfach keine Freunde. Und so habe ich sie nach ein paar Monaten wieder verkauft.

1 Jahr später zog eine Nikon D3300 bei mir ein und auch wenn ich mittlerweile das Modell gewechselt habe: Ich bin Nikon treu geblieben.

Der innere Monk hat nie Sendepause.

Menschen, die ihre Türen nur halb schließen – vor allem bei Schränken. Wieso tut ihr das? Da bekomme ich tatsächlich Schnappatmung. Schief hängende Bilder an den Wänden. Wie kann man nur?

Um meinen inneren Monk zu befriedigen, muss ich Streifen-Shirts nähen. Und die Streifen müssen genau aufeinander passen. Klingt merkwürdig? Ist es.

Hier würde ich gerne mal Urlaub machen.

Vor den Kindern habe ich es geliebt, auf Reisen zu gehen. Mit Minimalgepäck, nur mit einem Rucksack oder eben mit unserem Wohnmobil später.

Mein Traum-Reiseziel habe ich dabei noch nicht erreicht, aber diese 2 Reisen, bzw. Orte, stehen ganz oben auf meiner Liste:

  • Eine Tour mit den Hurtigruten, bevorzugt im Dezember
  • Einmal nach Hawaii

Bis es soweit ist, fahren wir weiter mit unserem Wohnmobil los. Nach Schweden oder Finnland, zum Beispiel. Die Ostroute würde ich aber auch sehr gern nehmen und durch die Karpaten fahren. Und Portugal geht als Halb-Portugiesin sowieso immer.

Lieblingshunderasse? Bollerkopf.

Ich glaube, jeder hat so seinen Typ Hund. Vielleicht sogar eine fixe Rasse. Bei mir ist es so: In große Bollerköpfe verliebe ich mich wahnsinnig schnell.

Mein erster Hund war ein Schäferhund – Rottweiler – Deutsch Drahthaar Mix. Statur vom Schäfi, Kopf vom Rotti, Temperament von beiden – und Fellfarbe eher Deutsch Drahthaar.

Unsere Maggie ist ein Labrador - Großer Münsterländer Mix, mir persönlich aber mindestens 10 Kilo zu leicht und viel zu klein.

Unwichtig zu sagen, dass irgendwann noch ein Bollerkopf dazu kommen wird, oder? Am liebsten ein Rotti - denn das sind mit Abstand meine liebsten Lieblingshunde.

Was andere sagen…

Liebe Nicole, vielen vielen Dank für dieses grandiose Fotoshooting. Die Bilder haben alle meine Erwartungen übertroffen und ich musste sie mir 20.000 mal anschauen. Für mich sind unvergessliche Bilder entstanden, die mich bis an mein Lebensende an meine Sabberschnute erinnern werden. Mali und ich freuen uns auf das nächste Treffen mit dir!

Anna mit Mali

Liebe Nicole, vielen lieben Dank für die wunderschönen Fotos die bei dem Fotoshooting der Tiertafel Kiel entstanden sind. Ich bewundere sehr deinen Einsatz. Du gehst super lieb mit den Hunden um. Sogar mit Kamera und Benji ins Wasser gegangen. Einfach nur wow. Kann ich jedem sehr empfehlen.

Sabrina und Benji